Results for 'Eine Wissenschaft von der Denkenden Natur'

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  1. Bernward Grünewald Eine Wissenschaft von der denkenden Natur? Überlegungen zur Revision eines Kantischen Vorbehalts.Eine Wissenschaft von der Denkenden Natur - 2002 - In Helmut Linneweber-Lammerskitten & Georg Mohr (eds.), Interpretation Und Argument. Koenigshausen & Neumann.
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  2. Die Wissenschaft von der Natur im rabbinischen Judentum: Ein Beitrag zur Hermeneutik theologischen Denkens und zum Wirklichkeitsbegriff in diesem Denken.Gerd A. Wewers - 1972 - Kairos: Zeitschriftfur Religionswissenschaft Und Theologie 14:1-21.
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  3.  12
    Die Wissenschaft von der Lebenswelt: Zur Methodik von Husserls später Phänomenologie.In-Cheol Park (ed.) - 2001 - BRILL.
    Inhaltsverzeichnis: Einleitung. I Husserls Verständnis von Philosophie und Wissenschaft und die Kritik der neuzeitlichen Naturwissenschaft. 1 Die Phänomenologie als Wiederaufnahme der antiken Idee von der Philosophie. 2 Objektivismus und natürliche Einstellung. 3 Kritik der neuzeitlichen Naturwissenschaft. II Phänomenologische Wissenschaftlichkeit und Wissenschaft von der Lebenswelt. 1 Idee und Aufgabe einer phänomenologischen Wissenschaft von der Lebenswelt. 2 Phänomenologische Wissenschaftlichkeit und Methode. 3 Normalität als Grundlage phänomenologischer Wissenschaftlichkeit. III Die Systematik der Wissenschaft von der Lebenswelt und die transzendentale Phänomenologie. (...)
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  4.  6
    Die organismische Kosmologie von Alfred N. Whitehead: zur Revision des Selbstverständnisses neuzeitlicher Philosophie und Wissenschaft durch eine neue Philosophie der Natur.Alois Rust - 1987 - Athenaum.
  5.  8
    Die organismische Kosmologie von Alfred N. Whitehead: Zur Revision des Selbstverständnisses neuzeitlicher Philosophie und Wissenschaft durch eine neue Philosophie der Natur. Alois Rust.Peter C. John - 1990 - Isis 81 (3):616-617.
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  6.  4
    Gutes Leben und guter Tod von der Spätantike bis zur Gegenwart: ein philosophisch-ethischer Diskurs über die Jahrhunderte hinweg.Albrecht Classen (ed.) - 2012 - Berlin: De Gruyter.
    Die neu gegründete Reihe Paracelsus Studien bietet ein wissenschaftliches Forum für interdisziplinäre Forschungen, die sich kultur- und wissenschaftshistorisch Modellen eines ganzheitlichen Weltbildes widmen und den Dialog zwischen den Disziplinen anregen. Der frühneuzeitliche Alchemist, Mystiker, Theologe und Philosoph Paracelsus (1493-1541) dient hierfür als Leitfigur und Vorbild. Als eröffnender Sammelband fokussiert Mystik und Natur Epochen und Persönlichkeiten der Geistesgeschichte von der Spätantike bis in die Gegenwart, die sich der Integration von Spiritualität und Wissenschaft widmeten: Hildegard von Bingen, Jakob Böhme, Emanuel (...)
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  7.  10
    Die organismische Kosmologie von Alfred N. Whitehead: Zur Revision des Selbstverständnisses neuzeitlicher Philosophie und Wissenschaft durch eine neue Philosophie der Natur by Alois Rust. [REVIEW]Peter John - 1990 - Isis 81:616-617.
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  8. Johannes Keplers Entfernung von der modernen Wissenschaft.Gregor Schiemann - 2014 - In E. Uhl (ed.), Kepler und das Weltbild des modernen Menschen. pp. 383-402.
    Nach einer kurzen Erinnerung an einige von Keplers Hauptwerken, in denen traditionelle und moderne Elemente eingehen (Abschnitt 1), wird zwei Beispielen die Differenz zwischen diesen beiden Elementen näher untersucht. Das erste Beispiel, Keplers Naturbegriff, dient zur Diskussion der Kritik qualitativer Unterscheidungen. Hierbei stehen Keplers Verhältnis zur aristotelischen Naturauffassung und die Relevanz dieser Relation für die moderne Wissenschaftsauffassung im Mittelpunkt (Abschnitt 2). Das andere Beispiel befasst sich mit dem absoluten Wahrheitsanspruch von Keplers Wissenschaft und rückt damit exemplarisch eine Differenz (...)
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  9.  3
    Ein Traktat über die menschliche Natur: Buch II: Über die Affekte Buch III: Über Moral.David Hume - 2013 - Meiner, F.
    Neuausgabe des grundlegenden Werkes des englischen Empirismus nach der Übersetzung von Theodor Lipps Das Erstlingswerk von David Hume (1711–1776), das hier in der bearbeiteten Übersetzung von Theodor Lipps neu ediert wird, trägt den Titel A Treatise of Human Nature: Being an Attempt to Introduce the Experimental Method of Reasoning into Moral Subjects; die Bücher I und II der Schrift (Über den Verstand, Über die Affekte) wurden 1739 anonym publiziert, Buch III (Über Moral) folgte 1740, ebenfalls anonym. Die großen Erwartungen, die (...)
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  10.  13
    Hegels enzyklopädisches System der Philosophie: von der "Wissenschaft der Logik" zur Philosophie des absoluten Geistes.Hans-Christian Lucas, Burkhard Tuschling & Ulrich Vogel (eds.) - 2004 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    Kann ein Werk, das vor allem Handbuch zu den Vorlesungen sein sollte, mit seinen Kurzfassungen von Logik und Phanomenologie die in den entsprechenden Buchern vorgelegten Entwurfe uberhaupt adaquat wiedergeben? Wie sind die Veranderungen bezuglich der Einleitungsfunktion der Phanomenologie zu bewerten? Wie schliesslich sind die auch sonst nur in Vorlesungsmitschriften uberlieferten Systemteile zur Philosophie der Natur und zur Philosophie des Geistes im Gesamtzusammenhang des Systems zu deuten? - Dies sind nur einige der Fragen, die der vorliegende Band aufgreift, um gleichzeitig (...)
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  11.  4
    Polemik und Argumentation in der Wissenschaft des 19. Jahrhunderts: Eine pragmalinguistische Untersuchung der Auseinandersetzung zwischen Cart Vogt und Rudolph Wagner um die,Seeleʻ.Steffen Hasslauer - 2010 - Berlin: De Gruyter.
    Die Auseinandersetzung Carl Vogts mit Rudolph Wagner gilt als ein Höhepunkt des Materialismusstreits im 19. Jahrhundert. Aus der im Kern wissenschaftlichen Frage um die Natur der menschlichen Geistesfunktionen entwickelte sich rasch ein persönlicher Streit, der in der Schärfe von Inhalt und Ausdruck seinesgleichen sucht. Ziel dieser Untersuchung ist die detaillierte linguistische Analyse von Polemik und Argumentation in diesem Streit anhand umfangreicher Textauszüge, wobei erstmals überhaupt eingehendere sprachliche Untersuchungen zu Vogt und Wagner vorgelegt werden.
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  12.  34
    Die neue Wissenschaft von der gemeinschaftlichen Natur der Nationen.Donald Phillip Verene - 1983 - New Vico Studies 1:129-130.
  13. Die Hypothetisierung des Mechanismus bei Hermann von Helmholtz. Ein Beitrag zum Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung im 19. Jahrhundert.Gregor Schiemann - 1994 - In Lorenz Krüger (ed.), Universalgenie Helmholtz. Rückblick nach 100 Jahren. Akademie Verlag. pp. 149-167.
    Die Entwicklung von HeImholtz' Mechanismus ist durch einen Wandel im Geltungsanspruch gekennzeichnet und läßt sich in einer noch sehr groben Übersicht in zwei Perioden einteilen. Auf die erste Periode bis etwa zum Ende der 60er Jahre werde ich im ersten Teil meines Beitrages eingehen. Hier rekonstruiere ich umrißhaft die empiristische Begründung, die Helmholtz für den Wahrheitsanspruch seiner Naturauffassung gegeben hat. Im zweiten Teil werde ich dann die wichtigsten Merkmale der im Verlauf der 70er Jahre hervortretenden Hypothetisierungstendenz charakterisieren. Abschliessend will ich (...)
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  14.  4
    Ein Traktat über die menschliche Natur.David Hume - 2013 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Theodor Lipps & Horst D. Brandt.
    Neuausgabe des grundlegenden Werkes des englischen Empirismus nach der Übersetzung von Theodor Lipps Das Erstlingswerk von David Hume (1711–1776), das hier in der bearbeiteten Übersetzung von Theodor Lipps neu ediert wird, trägt den Titel A Treatise of Human Nature: Being an Attempt to Introduce the Experimental Method of Reasoning into Moral Subjects; die Bücher I und II der Schrift (Über den Verstand, Über die Affekte) wurden 1739 anonym publiziert, Buch III (Über Moral) folgte 1740, ebenfalls anonym. Die großen Erwartungen, die (...)
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  15.  8
    Die Wissenschaft von der Natur. Was ist Natur?Renate Wahsner - 2002 - In Naturwissenschaft. transcript Verlag. pp. 8-12.
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  16.  6
    Das freie Sich-Entlassen der logischen Idee in die Natur in Hegels "Wissenschaft der Logik".Georg Oswald - 2020 - Hamburg: Felix Meiner Verlag.
    Das Problem, das in dieser Arbeit behandelt wird, ist kein geringeres als die Frage nach dem spekulativen Übergang der (spekulativ gedachten) Logik in die Natur, wie sie von Hegel in den letzten beiden Absätzen seiner 'Wissenschaft der Logik' aufgeworfen wird. Die Tatsache, dass Hegel diesen Übergang dabei nur andeutet, wirft interpretatorische Fragen auf, die auf ein generelles Interpretationsproblem der hegelschen Philosophie hinweisen. Im Zentrum der Untersuchung steht der für die Auflösung der Übergangsproblematik virulente Gedanke der Idee im weiten (...)
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  17.  8
    Plessners Freud-Kritiken. Zum Verhältnis zwischen Philosophischer Anthropologie und klassischer Psychoanalyse für eine Wissenschaft von der Person.Hans-Peter Krüger - 2018 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 8 (1):193-216.
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  18.  30
    Instabilität in Natur Und Wissenschaft: Eine Wissenschaftsphilosophie der Nachmodernen Physik.Jan Cornelius Schmidt - 2008 - Walter de Gruyter.
    Review text: "Es gibt Bücher, die durch ihre unprätentiöse, stille und sorgfältige Vorgehensweise auf den ersten Blick über die Sensation hinwegtäuschen, die sie bloßlegen und zur Diskussion anbieten. So ein Buch ist die "Wissenschaftphilosophie? von Jan C. Schmidt, die über die "Instabilität in Natur und Wissenschaft? handelt."Günter Altner in: Naturwissenschaftliche Rundschau 9/2009.
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  19.  35
    Die Teleologie der Natur (§§ 64–68).Ina Goy - 2008 - In Otfried Höffe (ed.), Immanuel Kant. "Kritik der Urteilskraft". Boston: Akademie Verlag / De Gruyter. pp. 223–239.
    A commentary on §§ 64-68 of Kant's "Critique of the Power of Judgment". Nach einer allgemeinen Definition von zweckmäßigen Gegenständen und deren Binnendifferenzierung in künstliche und natürliche Zwecke, setzt Kant in § 64 mit einer vorläufigen Definition des eigentlichen Untersuchungsgegenstandes ein. Dinge sind genau dann Naturzwecke, wenn sie von sich selbst Ursache und Wirkung sind. Kant veranschaulicht diese Definition am Beispiel eines organischen Gegenstandes: an einem Baum. In § 65 soll die vorläufige Definition von Naturzwecken präzisiert und von einem bestimmten (...)
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  20. Das Bild der Natur in der Romantik: Kunst als Philosophie und Wissenschaft.Nina Amstutz (ed.) - 2021 - Paderborn: Brill Wilhelm Fink, Brill Deutschland.
    Der Band geht der wechselseitigen Durchdringung von visuellen Künsten und Naturwissenschaften bzw. Naturphilosophie im Kontext der europäischen Romantik nach.Die Romantik als eine geistige Bewegung entfaltete sich in Europa auf Grundlage der allgemeinen Überzeugung, dass Kunst eine Form von Wissenschaft sei und umgekehrt. Viele Dichter und Künstler sowie Naturwissenschaftler waren bestrebt, empirische und kreative Formen der Welterkundung miteinander zu verbinden. Die Aufsätze in diesem Sammelband untersuchen die Entstehung einer?romantischen Wissenschaft? und ihre Beziehung zur bildenden Kunst, worin objektive (...)
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  21.  10
    Strategische Wahrheiten: Desinformation und Postfakten in der strategischen Kommunikation.Olaf Hoffjann, Lucas Seeber & Ina von der Wense (eds.) - 2024 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Strategische Kommunikation zielt mit ihren kontingenten Wirklichkeitsbeschreibungen seit jeher auf gesellschaftliche Wahrheitsmodelle. Wie häufig gesellschaftliche Wahrheitsmodelle auf strategische Kommunikationsbemühungen zurückgehen, auf Unwahrhaftigkeit beruhen und damit zumindest zeitweise zu strategischen Wahrheiten werden, zeigen eindrucksvoll zwischenzeitlich geglaubte Wahrheiten, die sich als Lüge entpuppt haben: von Walter Ulbrichts "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" über Hitlers Tagebücher bis hin zu den Massenvernichtungswaffen im Irak. Die erfolgreichen Kampagnen der Brexiteers und von Donald Trump 2016 haben diesem Thema zu neuer und bislang (...)
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  22.  3
    Homo occidentalis: von der Anschauung zur Bemächtigung der Welt: Zäsuren abendländischer Epistemologie.Arno Bammé - 2011 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
    Arno Bammé geht es in diesem Buch darum, die sozialhistorischen Wurzeln der gegenwärtigen Problematik im Verhältnis Natur/Gesellschaft/Wissenschaft/Technik deutlich zu machen. Ausgangspunkt seiner Argumentation ist David Bloors Edinburgh Strong Programme, demzufolge auch der”hard core“der Wissenschaft sozialen Ursprungs ist. Sein Ziel ist es, der tatsächlichen historischen Entwicklung, die sehr chaotisch verlaufen ist, soziologisch eine Struktur zu geben - in Form dreier Zäsuren, wobei das Wechselverhältnis von Wissenschaft, Technik und Gesellschaft im Vordergrund steht.
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  23.  1
    Gedankenmedizin: Heilkunst Zwischen Philosophie, Wirtschaft Und Wissenschaft - von den Anfängen Bis Ins 21. Jahrhundert.Thomas Luescher - 2009 - Springer Medizin. Edited by Peter von Matt.
    Der Wunsch nach Gesundheit, Schönheit und Langlebigkeit nimmt einen immer größeren Raum in unserem Leben ein. Was aber ist der Sinn, was sind die Werte und Ziele der Heilkunst? Wo liegen ihre Ursprünge und wie sieht die Medizin der Zukunft aus? Der Autor gibt als Forscher und Arzt Denkanstöße und zeigt unerwartete Zusammenhänge zwischen Wissenschaft, Religion und Magie auf. Ein Dialog zwischen Natur- und Geisteswissenschaften, der Orientierung bietet in einer Zeit rasanten Wandels.
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  24.  3
    Die neue Wissenschaft von der gemeinschaftlichen Natur der Nationen. [REVIEW]Donald Phillip Verene - 1983 - New Vico Studies 1:129-130.
  25. Kolumbus in Ketten: eine Studie zur Beziehung zwischen Kolumbus und den Franziskanern.H. von der Bey - 1992 - Wissenschaft Und Weisheit 55 (2-3):111-124.
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  26.  16
    Die Wissenschaft von dem Lebendigen. Gedanken zu der Frage nach dem „Inneren der Natur".Thure von Uexküll - 1987 - Perspektiven der Philosophie 13:451-461.
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  27. Der Boden der Erkenntnistheorie. Reflexionen, Kritik und eine logische Re-Konzeption der Erkenntnisbeziehung.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Was für eine Art von Beziehung ist die Erkenntnisbeziehung? Ihre geläufige Konzeption im Sinne einer linearen Subjekt-Objekt-Beziehung bildet so etwas wie den Boden, bzw. das logische Rückgrat der Erkenntnistheorie. Von ihr leiten sich weitestgehend die Annahmen, Vorstellungen und Begriffe her, in denen wir über Erkenntnis (als Tätigkeit und als Produkt) kommunizieren. Und insofern ist sie auf informelle oder explizite Weise auch ein Kernelement unserer Auffassung von Wissenschaft. Die Bezeichnung als 'logisches Rückgrat' der Erkenntnistheorie verweist dabei zugleich auf ihren (...)
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  28.  5
    Aphorismen über die Naturphilosophie.Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling - 2018 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Fabian Mauch.
    Die "Aphorismen uber die Naturphilosophie" (1806/07) wie auch die zugehorigen "Aphorismen zur Einleitung in die Naturphilosophie " (1805) sind in der Forschung bisher weitgehend unbeachtet geblieben, obwohl sie einen bedeutenden ubergangstext von der Natur zur Freiheitsphilosophie Schellings darstellen. SIe wurden ursprunglich in der kurzlebigen, in nur sechs Ausgaben erschienenen Zeitschrift "Jahrbucher der Medicin als Wissenschaft" veroffentlicht, die Schelling zwischen 1805 und 1808 herausgab und zu der er die maSSgeblichen Beitrage beisteuerte. DIe 469 "Aphorismen", die sich in zwei Hauptteile (...)
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  29. Wahrheitsgewissheitsverlust. Hermann von Helmholtz' Mechanismus im Anbruch der Moderne. Eine Studie zum Übergang von klassischer zu moderner Naturphilosophie.Gregor Schiemann - 1997 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Der Verzicht auf absolut gültige Erkenntnis, heute in den Naturwissenschaften beinahe schon selbstverständlich, ist erst jüngeren Datums. Noch im vergangenen Jahrhundert zweifelte die experimentelle Forschung kaum an der vollkommenen Begreifbarkeit der Welt. Diesen Wandel zu erkunden und aufzuzeigen ist Thema der vorliegenden Studie. Der erste Teil präsentiert verschiedene Typen neuzeitlicher und moderner Wissenschaftsauffassungen von Galilei über Newton bis hin zu Kant. Im zweiten Teil werden Entwicklung und Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung bei Helmholtz (1821-1895) erstmals mittels detaillierter Textanalysen einer umfassenden (...)
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  30.  19
    Von der Natur Eines Philosophischen Problems.Dr Friedrich Waismann - 1939 - Synthese 4 (1):340-350.
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  31.  65
    Von der Natur Eines Philosophischen Problems.Friedrich Waismann - 1939 - Synthese 4 (1):395-406.
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  32. Von der Natur eines philosophischen Problems: II.Friedrich Waismann - 1939 - Synthese 4 (8):395-406.
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  33. Von der Natur eines philosophischen Problems: I.Friedrich Waismann - 1939 - Synthese 4 (7):340-350.
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  34. Eine 'logik der erfahrung'? Über hegels phänomenologie Des geistes.Robert Pippin - unknown
    Forthcoming in Conference Proceedings, Jena Phänomenologie conference I Hegels Charakterisierungen der neuen, von ihm entwickelten philosophischen Form, der Phänomenologie des Geistes, stellen vor allem deswegen ein Problem dar, weil sie so zahlreich sind. Bei einigen handelt es sich um klar erkennbare Reformulierungen oder Spezifizierungen anderer, in vielen Fällen aber scheinen die Beschreibungen inkonsistent zu sein oder unterschiedliche Perioden in Hegels Denken widerzuspiegeln, das sich während der Jenaer Zeit zwischen 1802 und 1806 rasch entwickelte. Ursprünglich war eine Phänomenologie eine (...)
     
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  35.  8
    Natur, Religion, Wissenschaft: Beiträge zur Religionsphilosophie Hermann Deusers.Markus Kleinert & Heiko Schulz (eds.) - 2017 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Hermann Deuser, international renommierter Theologe, Religionsphilosoph und Fellow am Max-Weber-Kolleg der Universitat Erfurt, hat im Februar 2016 seinen 70. Geburtstag gefeiert. Diesem Anlass widmen die Herausgeber mit dem vorliegenden Band eine Sammlung von Aufsatzen, in denen sich namhafte Weggefahrten und Kollegen aus dem In- und Ausland zu zentralen Aspekten von Deusers Denken, insbesondere seinen jungeren und jungsten Arbeiten zum Verhaltnis von (Natur-)Wissenschaft und Theologie bzw. Religion, programmatisch und im Detail aussern. Es handelt sich folglich nicht um (...) Festschrift im ublichen Sinne, sondern um eine Anthologie von Originalbeitragen, die ausschliesslich oder zumindest an prominenter Stelle Deusers substantielle Beitrage zur theologischen und religionsphilosophischen Gegenwartsdebatte konstruktiv-kritisch wurdigen und weiterdenken. Mit Beitragen von:Wolfgang Achtner, Stefan Alkier, Svein Aage Christoffersen, Ingolf U. Dalferth, Hermann Deuser, Hans-Gunter Heimbrock, Eilert Herms, Hans Joas, Matthias Jung, Markus Kleinert, Melanie Kohlmoos, Gesche Linde, Dietmar Mieth, Michael Moxter, Robert Cummings Neville, Lukas Ohly, Martin Schmuck, Heiko Schulz, Saskia Wendel, Catherina Wenzel, Knut Wenzel. (shrink)
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  36. Phänomenologie der Natur.Gregor Schiemann & Gernot Böhme (eds.) - 1997 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Die Natur ist als Thema in der Phänomenologie von Husserl bis zu Schmitz wenig bearbeitet worden. Der Grund ist teilweise in der respektvollen oder auch kritischen Distanz vieler Phänomenologen zur Naturwissenschaft zu suchen, teils darin, dass es auf dem Feld der Selbstgegebenheit - Leib, Gefühl, zwischenmenschliche Beziehungen - zunächst die eigentlichen Entdeckungen zu machen galt. Selbst die Leibphilosophie wurde nicht als ein Teil einer Phänomenologie der Natur entwickelt. Doch ist der Leib nicht die Natur, die wir selbst (...)
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  37. Wetterhan, D. -Das Verhältnis der Philosophie zu der empirischen Wissenschaft von der Natur.G. Allen - 1879 - Mind 4:267.
     
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  38.  6
    Von der Weisheit zur Wissenschaft: eine Genealogie und Typologie der Wissensformen.Karen Gloy - 2007 - Freiburg: Alber.
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  39.  3
    VIII. Die Abhängigkeit der Wissenschaft von der Technologie.Nicholas Rescher - 1982 - In Wissenschaftlicher Fortschritt: Eine Studie Über Die Ökonomie der Forschung. De Gruyter. pp. 142-164.
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  40.  27
    Bruno oder über das göttliche und natürliche Princip der Dinge: Ein Gespräch.Friedrich Wilhelm Joseph Schelling - 2018 - Walter de Gruyter GmbH & Co KG.
    Im "Bruno" bemüht sich Schelling um eine allgemeinverständliche Erläuterung der Grundgedanken seiner Identitätsphilosophie und stellt sie daher nach dem Vorbild eines platonischen Dialogs dar. Das Beispiel der Verschmelzung von Grundgedanken einer monistischen Konzeption im Sinne Spinozas mit der Ideenlehre Platons in ihrer neuplatonischen Ausprägung, das hierbei im Hintergrund steht, fand Schelling in den Schriften des Renaissancephilosophen Giordano Bruno, der dem Dialog auch den Namen gab. Schellings Ziel liegt darin, die alten Theorien über die Struktur der Materie und die Bildung (...)
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  41.  18
    Errata: Von der Natur eines philosophischen Problems: II.Friedrich Waismann - 1939 - Synthese 4 (9):340-350.
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  42.  12
    Gott und die Welt Zum Verhältnis von Wissenschaft und Religion.Olaf Diettrich - 2008 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 50 (1):1-15.
    ZUSAMMENFASSUNGDie Kirche sieht sich in der Zuständigkeit für die Verwaltung des Transzendenten. Gestützt auf die Genesis erhebt sie aber auch den Erklärungsanspruch für die Entstehung der irdischen Welt. Jedoch weicht sie hier mehr und mehr der naturwissenschaftlichen Konkurrenz. Selbst die Evolutionstheorie wird heute nicht mehr rundweg abgelehnt. Die Neubewertung des Realitäts-begriffs und der Naturgesetze durch die evolutionäre Erkenntnistheorie zeigt jedoch, dass auch der Erklärungsanspruch empirischer Weltbilder überdacht werden muss, was nicht ohne Einfluss auf das Verhältnis zu den religiösen Weltbildern bleibt.Viel (...)
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  43.  7
    Aufhebung Hegels Wissenschaft der Logik in Marx' Das Kapital.Abbas Alidoust Azarbaijani - 2010 - New York: Peter Lang.
    Nach Marx: die Philosophie hat seit Hegel eine Geschichte, und nach ihm selbst hat die «Ökonomie» eine Geschichte, und zwar die Ökonomie als Wertverhältnis und so als Wissenschaft. Ein Eckpfeiler John Maynard Keynes' Schaffen - möglicherweise als der letzte Nationalökonom - lautet «to knock down Ricardo's value theory» und somit konsequenterweise auch die Marxsche Werttheorie. In seiner Analyse umgeht er allerdings den übers Wertverhältnis schlechthin bewirkenden gesellschaftlichen Äquilibriumsmechanismus, indem er zu diesem Zweck die staatlichen Organe in die (...)
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  44.  14
    Die Lehre von der Identitat in der deutschen Logik - Wissenschaft seit Lotze. Ein Beitrag zur Geschichte der modernen logik und philosophischen Systematik, Leipzig 1935.E. N. - 1936 - Kwartalnik Filozoficzny 13 (3):254-256.
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  45. Naturalismus Im recht - Ein Beitrag Zum Thema Recht Und Wissenschaft.Eric Hilgendorf - 2003 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 11.
    In der älteren juristischen Literatur wurde der Ausdruck "Naturalismus" in einem stark abwertenden Sinn verwendet, wobei freilich offenblieb, welche Position genau damit bezeichnet werden sollte. In der heutigen Rechtsdogmatik wird der Begriff meist mit einem angeblichen "Kausaldogma" und der Vorstellung in Verbindung gebracht, die Jurisprudenz müsse ihre Terminologie von den Naturwissenschaften übernehmen. Beiden Varianten des juristischen Sprachgebrauchs ist gemeinsam, dass der Begriff schematisch und fast ausschließlich zu polemischen Zwecken verwendet wird. Im modernen philosophischen Sprachgebrauch meint "Naturalismus" eine Position, die (...)
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  46.  4
    Geschichte Der Antiken Naturwissenschaft Und Philosophie.Siegmund Günther & W. Windelband - 2014 - Verlag der C.H. Beck'schen Buchhandlung.
    "Der geschichtliche Sinn, welcher schon das Altertum auszeichnete, bewahrte sich auch auf unserm Gebiete, und es hat schon in fruher Zeit nicht an Versuchen gefehlt, den Entwicklungsgang des Wissens bis zu einem gewissen Termine zu schildern. Nach Diogenes von Laerte, einem freilich nicht immer vollig zuverlassigen Gewahrsmann, hat schon ein Schuler des Aristoteles, der als Naturforscher bekanntere Theophrast, Geschichtswerke uber Arithmetik, Geometrie und Astronomie verfasst, von denen sich jedoch hochstens insofern eine Spur erhalten hat, als nach den ausgezeichneten Untersuchungen (...)
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  47.  11
    Rettende Umweltphilosophie: Von der Notwendigkeit einer aktivistischen Philosophie.Jürgen Manemann - 2023 - transcript Verlag.
    Die ökologische und klimatische Katastrophe gefährdet die Grundfesten unserer planetaren Existenzbedingungen. Angesichts der dadurch verursachten Zerstörungen plädiert Jürgen Manemann für eine rettende Umweltphilosophie. Diese erschüttert die Kaltstellungen des wissenschaftlich-technischen Zugriffs auf Natur durch die Konfrontation mit Andersheit und Anderheit in Natur. Rettende Umweltphilosophie zielt auf ein (Zusammen-)Leben, das alle Menschen, Tiere, Pflanzen, Arten, Berge, Flüsse, Ökosysteme und die Erde als Teil der Moralgemeinschaft umfasst. Indem sie sich engagierend und aktivierend um die Handlungsfähigkeit der Menschen sorgt, begründet sie (...)
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  48.  10
    Das Bild der Welt im Kopf: eine Naturgeschichte des Geistes.Valentino Braitenberg - 2009 - Stuttgart: Schattauer.
    Wer bin ich, wenn nicht mein Gehirn? Das menschliche Gehirn ist eine besonders eindrucksvolle Blüte am Baum der biologischen Vielfalt. Dieser Stammbaum hat seine Äste in der Welt entwickelt und ist mit seinen Wurzeln tief in der Natur verankert. Wer aber erkennt die Gesetze der Natur und beobachtet die wundersame Entwicklung des Lebendigen, wenn nicht das Gehirn selbst? Bei dieser Spiegelung des Gehirns in der Welt und der Welt im Gehirn schließt sich ein Kreis, in dem Geist (...)
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  49.  23
    Kants lehre von der entwicklung in natur und geschichte.Paul Menzer - 1911 - Berlin,: G. Reimer.
    Excerpt from Kants Lehre von der Entwicklung in Natur und Geschichte In diesem Wort lasst sich das Interesse zum Ausdruck bringen, welches Kants Denken die ganze Zeit seines Lebens hindurch be wegt hat. Dass der Mensch im Zusammenhang der Natur eine besondere Stellung einnehme und dass ihm eine eigentumliche Auf gabe zugefallen sei, ist die Grundanschauung, von der er eine Orien tierung versucht. Ein uberzeugter Anhanger und Fortbildner der mechanischen Erklarung der Naturvorgange, sieht er doch (...)
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  50. Nietzsches Problem der Rangordnung.Benjamin Alberts - 2022 - Berlin / Boston: De Gruyter.
    Gerade weil das Bestehen auf Rangordnungen in der heutigen Gesellschaft anstößig und fremd wirkt, ist es lohnenswert, sich ihnen mit Nietzsche neu zu stellen, der sie als sein Problem bezeichnete. Er richtet sie gezielt gegen die Gleichheit, von der er befürchtet, ihr Anspruch auf Universalität verunmögliche Individualität, Anders-Sein und damit auch alle Größe. Den moralischen Wert der Gleichheit kritisieren heißt nicht, sich von demokratischen Grundprinzipien oder Errungenschaften zu verabschieden. Geklärte Rangverhältnisse reduzieren Komplexität, vereinfachen die Kommunikation, machen Verhalten erwartbar und vereinfachen (...)
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